Cologne New Philharmonic Orchestra

Volker Hartung, Artistic Director

CONCERT IN KÖLNER PHILHARMONIE 2026

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Tickets.1.3.2026

For 50 years, the Cologne New Philharmonic Orchestra has been presenting its audience with symphonic masterpieces and balanced and powerful programs from the rich repertoire of works by great masters. Under its umbrella, a unique platform offers young professionals the increasingly rare opportunity to participate in extraordinary concert projects beyond the boundaries of their studies and professional lives.
It is run by a non-profit association that supports the orchestra's mission as a musical ambassador and promoter of a peaceful world by integrating numerous young foreign artists living in Germany.

On THE GOLDEN ROOFS OF PRAGUE in the Cologne Philharmonic Hall!

For the 50th anniversary of the orchestra, Volker Hartung and the Cologne New Philharmonic Orchestra welcome their Cologne audience. The Cologne New Philharmonic returns to the Philharmonie.

With their traditional symphonic concert in the Cologne Philharmonic Hall, the famous group embarks on a musical journey to golden Prague this year! Thus inspired, the program begins on March 1, 2026, with the famous symphonic poem "Vltava" from the cycle "My Country" by Friedrich Smetana, in which the "father of Czech music" musically describes the course of the river from its source to its mouth. It is followed by Wolfgang Amadeus Mozart's splendid Symphony No. 38, which has become famous under the name "Prague Symphony."

In the second half of the concert, the Romance and the Mazurka for violin and orchestra, as well as the Slavonic Dances op. 46 by Anton Dvorak, will thrillingly conclude the program. The moderator and conductor is Volker Hartung. To wrap up the concert, the young virtuosos of the orchestra will once again ignite a festive fireworks display of virtuoso encores and will also look beyond Cologne and Prague.

We promise you an unforgettable experience!

Sunday, March 1, 2026, 8 p.m. Cologne Philharmonic Hall, Bischofsgartenstraße 1
Tickets are available at 0221 / 280 280 and koelner-philharmonie.de and all KölnTicket booking offices.
One can obtain the remaining tickets at the box office from 6.30 p.m.


Fantastic review by Jerry Dubin about our new Brahms Album

Jerry Dubins, music critic from Fanfare Magazine in USA has written a fabulous and legendary review about our recent 2-set album of Johannes Brahms’s piano concertos with Italian pianist Filippo Faes and the Cologne New Philharmonic under my direction.

Here is the link:
http://fanfarearchive.com/ntbm/articles/faes-dubins.html

Fanfare


Deutsche Übersetzung:

Der Musikkritiker Jerry Dubins vom US Musik-Magazin "Fanfare" hat einen grandiosen und legendären Artikel über unser Doppelalbum mit Brahms' Klavierkonzerten und Filippo Faes geschrieben.
Hier ist der link:

https://bit.ly/2Nsrmvy

...und die deutsche Übersetzung:

„Um ehrlich zu sein, Filippo Faes ist ein Pianist, von dem ich vorher noch nie gehört hatte, und ich vermute, viele Leser und Kollegen haben es auch nicht, denn es gibt keinen Eintrag für ihn im Fanfare-Archiv. Nur das Brahms-Klavierkonzert Nr. 2 ist eine relativ neue Aufnahme, die 2012 aufgenommen wurde. Das erste Konzert wurde 1996 aufgenommen, und die beiden Intermezzi noch früher, im Jahr 1990. Laut der beiliegenden Pressemitteilung sind die Aufnahmen der beiden Konzerte remastered worden und werden hier erstmals gemeinsam neu aufgelegt. Aus der Biographie von Faes erfuhr ich, dass er 1960 in London geboren wurde und 1989 den ersten Preis beim Internationalen Schubert-Wettbewerb in Dortmund gewann. Seither zeichnete er sich als führende Autorität für Schubert aus, nicht nur als Performer, sondern auch als Dirigent, Autor und Dozent. Faes weigert sich jedoch, typisiert zu werden. Er hat in ganz Europa konzertiert, mit vielen bekannten Künstlern zusammengearbeitet und als Kammermusikensemble-Partner und Dirigent an Uraufführungen neuer Werke einiger zeitgenössischer Komponisten teilgenommen.
Er hat auch eigene Programme für Radio und Fernsehen produziert. Faes’ Schubert ist auf einem Naxos-Sonatenalbum (8.551284) zu hören, aber seine musikalische Vielfalt ist auch auf Aufnahmen von Gershwins Rhapsody in Blue, Beethovens Tripelkonzert und Alfredo Casellas Tripelkonzert zu hören.

Das erste, was ich an Faes' Brahms Nr.1 bemerkte, war das Timing des ersten Satzes, 20:56 Minuten. Seit langem habe ich mich darüber beschwert, wie langsam die meisten heutigen Pianisten diesen Satz nehmen und ihn auf 22, 23 und sogar 24 Minuten ausdehnen, wenn doch Brahms' eigene Metronom-Bezeichnung ein Zeitmaß von nicht mehr als 17 oder 18 Minuten vorschlägt. Faes nimmt den Maestoso-Satz nicht mit dieser halsbrecherischen Geschwindigkeit, aber mit knapp 21 Minuten ist er der schnellste Solist- und damit dem vermutlichen Tempo des Komponisten am nächsten - näher als jede andere Version, die ich seit William Kapells Aufnahme aus dem Jahr 1953 gehört habe, in der dieser mit Dmitri Mitropoulos und dem New York Philharmonic in knapp 20 Minuten durch den Satz jagte. Faes schlägt diese Marke nicht, aber er schlägt Leon Fleishers 21:19, eine Aufnahme mit Szell und dem Cleveland Orchestra, die ich immer geliebt habe und die als besonders vorteilhaftes Zusammentreffen von Pianist, Dirigent und Orchester angesehen wird.
Überrascht, wie ich mich selbst sagen höre, kann Filippo Faes Fleisher tatsächlich in meiner Loyalität verdrängen. Es ist schwer das Drama zu beschreiben, das Faes mit einem nicht kleinen Beitrag von Volker Hartung und der Jungen Philharmonie Köln dem Maestoso darbietet. Der Durchführungsteil kommt auf uns zu wie ein Blitz und versorgt den Raum mit einer halben Million Volt Strom. Der folgende Donner ist furchterregend und beängstigend zugleich. An reiner Energie und Kraft kann dies die Adrenalin-haltigste Aufführung dieses Satzes sein, die ich je gehört habe. Aber da ist noch mehr, viel mehr. Dies ist eine Lesung, die sich tief in die Partitur eingräbt und bruchstückhafte rhythmische und motivische Kontrapunkte zwischen Klavier und Orchester hervorbringt, die sich in ineinander-greifendem Austauschen miteinander verbinden, so wie sie in keiner anderen Aufnahme, die ich je gehört habe, offenbart werden. In so vielen Brahms-Besprechungen habe ich Alex Ross' Beobachtung zitiert, dass Rhythmus Brahms' Geheimwaffe ist. Faes und Hartung nehmen diese Behauptung so ernst wie irgend jemand, den ich kenne. Sie bringen die rhythmischen Elemente zum Vorschein - die Versetzung der metrischen Niederschläge (wo sind die Taktstriche?), der Synkopen und der Akzente, die sich zwischen Klavier und Orchester gegenseitig kreuzen - auf eine Art und Weise, die sich wie nie zuvor bemerkbar macht.
Aber lassen Sie mich das Erste Konzert nicht verlassen, ohne die greifbare, pochende Schönheit zu bemerken, die Faes und Hartung in den zweiten Satz bringen. Das Adagio sostenuto, das sich emotional in immer steiler werdenden Bögen verstärkt, ist eine Sache von tief empfundenem Ausdruck und Schönheit, die man nicht beschreiben kann.
Ich möchte auch nicht zum zweiten Konzert übergehen, ohne die enorme Energie und den Antrieb zu erwähnen, die Faes und Hartung in das Finale des Ersten Konzerts investieren. Dies ist eine Aufführung von Brahms D-Moll-Konzert für die Ewigkeit, und für einen Pianisten, von dem ich noch nie zuvor gehört hatte, hat Filippo Faes es, zumindest für mich, geschafft, das Feld zu fegen. Meine lang gehegte Theorie, dass Pianisten, die mit Brahms' Erstem Konzert gut zurechtkommen, bei seinem Zweiten schlechter abschneiden und umgekehrt, ist nun von Faes auf den Kopf gestellt worden; und mit einer Aufführung des zweiten Konzertes, auf diese Weise gespielt, könnte niemand glücklicher sein als ich, nämlich von einer Idee, die dem Schrottplatz würdig ist, entwaffnet zu werden. Von dem Moment an, als das gastfreundliche erste Horn des jungen Kölner Orchesters seinen herzlichen Empfang zum Klavier ausstrahlte, wusste ich, dass diese Vorstellung etwas Besonderes sein würde.
Faes handhabt das eröffnende kadenzartige Rezitativ sehr frei, mit vielen rubatoartigen und unmarkierten Pausen, die mich zuerst umgeworfen haben. Aber als er sich dem Höhepunkt näherte - kurz bevor das Orchester wieder eintrat - wurde mir klar, wie er sich langsam und kumulativ zu diesem Moment aufgebaut hatte. Und wenn das Orchester eintritt, ist es im richtigen Zeitmaß und im Tempo. Es gibt kein Gefühl des Ziehens oder Zurückhaltens. Sowohl Faes als auch Hartung behalten den Fortschritt der Bewegung fest im Griff und schaffen gleichzeitig ein Gefühl von Weite und Majestät.

Der zweite Satz (Allegro appassionato) stürmt und tobt so heftig, wie man es sich nur wünschen kann. Faes und Hartung verleihen dem Werk mit dem ersten Konzert eine beängstigende dramatische Kraft, die sich aus dem rhythmischen Kampf auf Leben und Tod zwischen den Kämpfern - Solist vs. Orchester - ergibt.
Ich war am Ende dieses Satzes so erschüttert, dass ich eine kurze Pause machen musste, bevor ich fortfuhr.
Ursula Heckmann, die Solocellistin des Orchesters, spielt das Solo des Andante wunderschön, ohne es jedoch zu sentimentalisieren; Faes und Hartung lassen den Satz auch nicht in die Länge ziehen. Ihr Tempo fühlt sich für diesen Satz ein wenig schneller an als es die Norm ist, und ihre Vorstellung davon entspricht nicht ganz der liebenden, umhüllenden Romanze, wie sie so oft dargestellt wird. Es gibt Aufwallungen von Unruhe und sogar Auspeitschen in Wut und Frustration bei dieser Aufführung. Es ist natürlich anders und ungewöhnlich.

Das Finale ist eine jener emotional mehrdeutigen Sätze, in denen Brahms eine fröhliche, glückselige Melodie zu einem grimmigen, marschähnlichen Moloch macht. In einem ständigen Kampf um die Vorherrschaft streiten sich die beiden Persönlichkeiten, wetteifern gegeneinander und erzeugen ein sehr aufwühlendes und beunruhigendes Gefühl. Und wieder wird das ganze Drama von heftigen rhythmischen Konflikten angetrieben, die wiederum diese Aufführung so antreiben, wie ich es bisher noch nicht gehört habe.
Nachdem ich Filippo Faes Deutungen von Brahms' zwei Klavierkonzerten gehört habe, würde ich gerne wissen, wie es möglich ist, dass ein Pianist dieser Größe praktisch unbekannt ist, zumindest hier in den Staaten? Allein diese Auftritte sollten ihn heute auf der Weltbühne an die Weltspitze katapultieren. Daran haben Sie vielleicht bemerkt, dass ich Faes und Hartung ziemlich übereinstimmend als Paar genannt habe, und zwar deshalb, weil Volker Hartung und die Jungen Kölner Philharmoniker für diese Aufführungen ebenso wichtig sind wie Faes.
Ich glaube nicht, dass ich jemals einen Dirigenten und ein Orchester mit einem Solisten gehört habe, wie Faes, Hartung und die Junge Philharmonie Köln, nicht nur in technischen Fragen wie Koordination und Balance, sondern auch in Begriffen einer gemeinsamen Interpretation der Musik und einer absoluten Überzeugung in dieser Vision.
Die zwei Intermezzi, die am Ende als Zugaben enthalten sind, bieten ein paar Momente der Ruhe zum Atmen, zum Nachdenken und zum Abstieg vom Höhepunkt der beiden Konzerte. Dies sind Live-Auftritte, die in drei verschiedenen Veranstaltungsorten - Bremen, Hamburg und Köln - aufgenommen wurden, sodass der aufgenommene Ton je nach Saalakustik etwas variiert. Applaus gibt es am Ende des zweiten Konzerts und nach den Intermezzi, aber nicht nach dem ersten Konzert, und gelegentliches Husten und Rauschen des Publikums ist hörbar. Dies sind sehr spezielle Aufführungen, und ich hoffe, dass diese Aufnahmen zu der viel breiteren Anerkennung führen werden, die Filippo Faes verdient.“
Jerry Dubins

NEW ALBUM RELEASED: MOZART FLUTE CONCERTOS

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NEW ALBUM RELEASED:
WOLFGANG AMADEUS MOZART
CONCERTOS FOR FLUTE AND ORCHESTRA
No.1 in G major & No.2 in D major, K. 313 & 314
JPK 21 03 23

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This album consists of famous works by Wolfgang Amadeus Mozart: His two concertos for Flute and orchestra in G major and D major.
The 2nd concerto is an arrangement for flute and string orchestra.The fabulous soloist of both works is Spanish flutist Diego García Conde, accompanied by
the Cologne New Philharmonic Orchestra under the direction of Volker Hartung.
Mozart's Concerto No. 1 for Flute and Orchestra in G major, K. 313, was probably composed in Salzburg in January or February 1777 and is today one of the most important and most frequently performed works of the genre. In addition, it is the composer's only solo concerto initially written for flute and is sometimes required as a standard work for auditions. The range of the solo part ranges from d1 to g3.
Mozart's solo and chamber music works for flute are usually associated with the commission of the wealthy Dutch music lover Ferdinand Dejean (1731–1797) in Mannheim in 1778, whom the composer confusingly referred to in his letters as "de Jean," "De Jean," "de champs" as well as "our Indian, "Indian Dutchman" or "rich Dutchman." Dejean, himself a doctor of the Dutch East India Company and a flute dilettante, invited the young Mozart to write him works for flute and offered him a princely fee.

Dieses Album enthält die beiden Konzerte für Flöte und Orchester von Wolfgang Amadeus #Mozart:
Das Flötenkonzert Nr. 1 G-Dur KV 313 entstand 1778. Im Auftrag des niederländischen Flötisten Ferdinand De Jean im Jahr 1777 sollte Mozart vier Flötenquartette und drei Flötenkonzerte liefern, doch er vollendete nur zwei der drei Konzerte, KV 313 war das erste. Es gibt kein erhaltenes Manuskript, so dass es schwierig ist, Mozarts Intentionen eindeutig zu bestimmen. Es zählt jedoch heute zu den bedeutendsten und meistgespielten Werken der Gattung. Zudem ist es das einzige original für Flöte geschriebene Solokonzert des Komponisten und wird mitunter auch bei Probespielen als Standardwerk verlangt.
Das 2. Flötenkonzert in D-Dur ist in in einer Bearbeitung für #Flöte und Streicher zu hören. Der fabelhafte Solist ist der spanische Flötist Diego García #Conde, begleitet vom Cologne New Philharmonic Orchestra unter Leitung von Volker Hartung.

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https://tinyurl.com/y8y7yxaa

NEW ALBUM PUBLISHED: WAGNER OPERA EXCERPTS

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NEW ALBUM PUBLISHED:
VOLKER HARTUNG CONDUCTS RICHARD WAGNER:
OPERA EXERPTS & OVERTURES
JPK 27 06 23

This album consists of excerpts and overtures from operas for orchestra by Richard Wagner, conducted by Volker Hartung in exciting recordings with the Cologne New Philharmonic: Wagner's overtures to "The Flying Dutchman", "Meistersinger" and "Lohengrin". In addition, there is a great recording of the finale of the third act of "Parsifal". In addition, the spinner song from "The Flying Dutchman" with the grandiose "Zhuhai Classical Children's Choir, China".

NOW AVAILABLE TO STREAM AND DOWNLOAD ON ALL MEDIA PLATFORMS

Dieses Album besteht aus Ausschnitten und Ouvertüren aus Opern für Orchester von Richard Wagner, dirigiert von Volker Hartung in spannenden Aufnahmen mit Junge Philharmonie Köln: Wagners Ouvertüren zu "Der fliegende Holländer", "Meistersinger" und "Lohengrin". Darüber hinaus gibt es eine großartige EInspielung vom Finale des dritten Aktes aus „Parsifal“. Dazu das Spinnerlied aus „Der Fliegende Holländer“ mit dem grandiosen „Zhuhai Klassischer Kinderchor, China“.

JETZT ERHÄLTLICH ZUM STREAMEN UND HERUNTERLADEN AUF ALLEN MEDIA-PLATTFORMEN

VIDEO AUF YOUTUBE:
https://www.youtube.com/watch?v=fHczI32CKDU






NEW ALBUM PUBLISHED: MOZART PIANO CONCERTOS

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NEW ALBUM PUBLISHED:
WOLFGANG AMADEUS MOZART
PIANO CONCERTOS No.12 IN A-Dur K. 414 &
No.14 in ES-DUR K. 449
JPK 12 01 23

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Mozart's 12th Piano Concerto, like the piano concerto No.14 K. 449, is still part of the early Viennese concertos. Still, in terms of content and form, it moves further away from this creative phase and points to the second group of Viennese concertos, which begins with the 15th Piano Concerto. He wrote both concertos as early as 1782.
With the 14th Piano Concerto, Mozart is at the crossroads from the old form to a new classical concept of the piano concerto. He states that he treats the wind instruments ad libitum one last time. In a letter to his father in 1784, Mozart reported: "This is a concerto of an extraordinary kind, and written more for a small than a large orchestra." The accompaniment can also be played with string instruments. In this recording, K. 414 is played with an accompanying string orchestra, whereas K.415 is presented with a full orchestra, including wind players.
The soloist is the celebrated Italian Pianist Filippo Faes, one of the long-time favorite artists performing Volker Hartung and his Cologne New Philharmonic Orchestra.

Mozarts 12. Klavierkonzert gehört ebenso wie das Klavierkonzert Nr. 14 KV 449 zu den frühen Wiener Konzerten. Inhaltlich und formal entfernt sie sich jedoch weiter von dieser Schaffensphase und verweist auf die zweite Gruppe Wiener Konzerte, die mit dem 15. Klavierkonzert beginnt. Beide Konzerte schrieb er bereits 1782.
Mit dem 14. Klavierkonzert steht Mozart an der Schnittstelle von der alten Form zu einer neuen klassischen Konzeption des Klavierkonzerts. Er gibt an, die Blasinstrumente ein letztes Mal ad libitum zu behandeln. In einem Brief an seinen Vater schrieb Mozart 1784: "Dies ist ein Konzert von außerordentlicher Art, das mehr für ein kleines als für ein großes Orchester geschrieben ist."
Die Begleitung kann auch mit Streichinstrumenten gespielt werden. In dieser Aufnahme wird KV 414 mit einem begleitenden Streichorchester gespielt, während KV 415 mit einem kompletten Orchester einschließlich Bläsern präsentiert wird.
Solist ist der gefeierte italienische Pianist Filippo Faes, einer der langjährigen Lieblingskünstler von Volker Hartung und Junge Philharmonie Köln.